Die Bundeswehr eröffnet im Auftrag der Hotel-Lobbyisten ein neues Hotel in Kabul. Vielleicht übernimmt die Pharma-Industrie sogar die logistischen Kosten des Mammutprojektes, Details sind noch nicht bekannt.
Das Stammpersonal besteht aus 500 gut ausgebildeten Bundeswehrsoldaten und ist spezialisiert auf individuellen Catering-Service für Warlords.
Wenn es mal hart auf hart kommt und ein Konflikt unter den Warlords, aufgrund von Streitigkeiten über den Besitz von Heroin-Produktionsstätten, ausbricht, dann stehen auch gerne die Verbündeten mit Luftunterstützung durch F-16 und Drohnen zur Seite.
Den Großteil der Kosten trägt natürlich der deutsche Steuerzahler, die Gewinne fließen direkt in die Stiftung für notleidende Lobbyisten. Das Projekt wird als Wiederaufbauhilfe verstanden, weil die Gewinne direkt abfließen und kein einziger Afghane hierbei involviert ist oder einen Job erhält. Sämtliche Logistik in Deutschland wird durch umgeschulte und aktivierte Hartz4-Bezieher abgewickelt, für die der hessische Ministerpräsident Roland Koch die Patenschaft übernommen hat.
Selbst die Energieversorgung des Komplexes liegt in deutscher Hand und wird vom Verband der deutschen Energieerzeuger finanziert. Mit einem Mini-Atomkraftwerk im Keller des Gebäudes wird wird voll und ganz auf den Energieträger der Zukunft gesetzt. Alte Brennstäbe werden unmittelbar nach der Ausmusterung durch amerikanische B52-Bomber im pakistanischen Grenzgebiet abgeworfen und somit endgelagert.
Vielen Dank Schwarz-Gelb!