Das der deutsche Geheimdienst nicht gerade zu den besten in der Welt gehört ist wohl jedem bekannt, vermutlich liegt dies auch im heimischen Beamtentum begründet, welches in 4 Jahren großer Koalition nicht refomiert wurde und dies in den nächsten 100 Jahren vermutlich auch nicht wird.
Was jedoch die letzten Tage im Zusammenhang mit dem Bombenanschlag im Kosovo passiert gibt einige Rätsel auf. Vermutlich kann hier der BND selbst nicht sagen was genau passiert ist.
Das sich BND-Beamte im Kosovo aufhalten dürfte logisch sein. Das der Kosovo ein Hort der organisierten Kriminalität ist dürfte auch weitläufig bekannt sein. Jetzt ist vor mehr als 1 Woche ein Anschlag passiert bei dem ein paar Fensterscheiben zu Bruch gingen und es also nur laut knallen sollte. 3 BND-Mitarbeiter sind nach dem Anschlag vor Ort und untersuchen den Tatort. Im Anschluss daran werden sie festgenommen.
Heute heißt es dann plötzlich, die 3 Männer wurden schon länger beschattet und sie wurden auf frischer Tat ertappt und es wurden Beweise in den Wohnungen gefunden.
Normalerweise bin ich alles andere als ein Verschörungstheoretiker, aber ich vermute hinter diesem ganzen Sachverhalt ein kompliziertes Spiel unterschiedlicher Interessen und die deutschen BND-Mitarbeiter sind die dummen Sündenböcke.
Der Kosovo will die alleinige Selbstständigkeit, er will einen eigenen Geheimdienst, er will eine eigenen Armee, er will den Abzug der KFOR und die Aufgaben selbst übernehmen. Hier geht es um Macht im Kosovo! Deutschland ist mit ca. 3000 Mann der größte Truppensteller im Kosovo. Wenn die Kosovaren gegen die Deutschen im Land auf die Barrikaden ziehen, dann gehen die anderen Nationen auch. Das Ergebnis: die Kosovaren übernehmen alles selbst, auch die Endlösung mit den verbliebenen Minderheiten im Land.
Es scheint ganz deutlich aus welcher Ecke die Bombe wirklich kam. Eigentlich muss man sich nur fragen, wem nützt es …