Bewerbungs-Blog

  • Sport hält das Gehirn fit

    Wer untätig auf der Couch bei Chips und Cola den Abend verbringt, trägt nicht mehr nur ein erhöhtes Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen und Fettstoffwechselstörungen, Adipositas oder Diabetes mellitus, nein, er verdummt. Gehirnschwund, Demenz, Alzheimer, Parkinson, verminderte Denkfähigkeit sind Einschränkungen, die besonders in der Gruppe der „Sport-Abstinenzler“ beobachtet wurden. 66% der Männer zwischen 39 und 69 Jahren und 51% der Frauen selben Alters gelten in Deutschland als „Übergewichtig“, was einem BMI (Gewicht:Größe²) von 25-29,9 entspricht. Das „Problem“ besteht darin, dass unsere Vorfahren („homo habilis“ vor 2,5 Mio. Jahren bis zum „Homo sapiens sapiens vor 120000 Jahren“ als Jäger und Sammler waren und
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  • Die dümmsten Fragen im Bewerbungsgespräch

    Wer schon durch den Bewerbungs-Dschungel gegangen ist, kann vielleicht etwas interessantes zu Thorstens Blog-Parade auf blogaboutjob.de beitragen, mit Antworten auf „die dümmsten Fragen, die Ihnen in einem Bewerbungsgespräch jemals gestellt wurden“. Egal, ob von Bewerber- oder Personaler Seite erlebt, alle Erfahrungen sind willkommen. Gute Idee, die auch noch belohnt wird: Unter allen Teilnehmern werden, bis zum Ende der Aktion am 23.04., drei Hörbücher verlost. Es gibt sicher Wenige, die routiniert jede Personaler-Frage durchschauen und zielsicher parieren. Und hinter mancher, als dumm empfunden Frage (wenn man sich nicht gerade im Öffentlichen Dienst bewirbt und mit unzusammenhängenden Katalog Fragen konfrontiert wird) steckt
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  • April April

    Nein, ich hab heute niemanden in den April geschickt. Daran hab ich die Lust verloren, seit ein paar Freunde mich verschicken wollten und meinen 17 Jahre alten Käfer um die Hausecke getragen haben. Als ich ihn endlich gefunden hatte, sah er aus, als würde er gleich abheben, mit aufgestellten Flügeln, äh, Kotflügeln. Gott sei dank blieb er stehen, weil zwei Flügel, äh, Kotflügel neben dem Krabbeltier lagen.. Es gibt ja eine Menge 1. April Geschichten im Internet, woher, wann zuerst aufgetaucht, und welche Zeitungen, Radio- und Fernsehsender Ihre Konsumenten verladen haben. Auf heise.de las ich etwas über Computerkühlung, und hab
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  • The Big Five

    Nein, nicht fünf Freunde sollt ihr sein, niemand mit dicken Fingern ist gemeint. Ich bring mal wieder was aus der Psychologie mit, zu irgendwas muss das Studium ja gut sein. Bei Big Five, oder auch NEO-FFI, handelt es sich um ein Modell, dass die fünf Hauptdimensionen der Persönlichkeit erfassen soll. Was soll das hier? Neben den fachlichen Kompetenzen, die alle Bewerber in einer Job – Situation schon mal mitbringen müssen, um die erste Hürde genommen zu haben, entscheiden schließlich persönliche und soziale Kompetenzen über die Personalauswahl. Und die stellen Unternehmen gern in Einstellungstest oder Vorstellungsgesprächen fest. Es schadet also nicht,
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  • ..und weiter geht’s..

    Lange nichts geschrieben. Und doch ist gerade soviel passiert. Stecke in den Endzügen meines Psychologiestudiums und mit dem Lernen, und weiter arbeiten in meiner Firma, blieb da nicht mehr viel Zeit für privates und auch den BLOG. Wahre Floskel: Freizeit und Freiheit weiss man, wie vieles, erst zu schätzen, wenn keine mehr da ist. Und dann kommt das Loch. Alles erledigt, keine acht Stunden mehr an den Schreibtisch setzen, das Essen vergessen, plötzlich die Wohnung sehen und sich fragen, wer in dem Chaos gehaust hat, wieder Freunde treffen, raus gehen. Mindmaps von der Wand nehmen, nicht mehr der obligatorische Griff
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  • Mobbing am Arbeitsplatz

    Mobbing am Arbeitsplatz ist in der Arbeitswelt keine Ausnahme mehr: jeder achte Beschäftigte hat bei seinem derzeitigen Arbeitgeber bereits damit Erfahrung machen müssen. Damit sind von den 31,7 Millionen Erwerbstätigen ab 18 Jahren (ohne Selbständige und mithelfende Familienangehörige) in Deutschland 3,8 Millionen Mobbing-Opfer (bezogen auf den aktuellen Arbeitgeber). Dies ist das Ergebnis einer bundesweiten bevölkerungsrepräsentativen Befragung des IFAK Instituts unter rund 2000 Erwerbstätigen ab 18 Jahren. 12 Prozent der Befragten wurden bereits schon einmal bei ihrem derzeitigen Arbeitgeber gemobbt; dabei gibt es keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen. Nach Altersgruppen differenziert, zeigt sich jedoch ein deutlicher Unterschied: während von Mobbing-Erfahrung
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  • Shift Happens- Der Wechsel geschieht

    Der abgehalfterte Spruch, dass die Welt im Wandel ist, dürfte den Meisten von uns als plakativ erscheinen. Die Fakten anhand von Zahlen aber mal in einer Präsentaion zu sehen, zeigt das Ausmaß, das Globalisierung und rasend entwickelnde Informationstechnologie für unser Leben im 21. Jahrhundert bedeuten. Karl Fisch produzierte das Video für 150 Lehrer einer High School in Colorado (USA), um eine Diskussion anzuregen, welche Mittel und Bildungsinhalte Schüler benötigen, um für das Zeitalter gewappnet zu sein. Einige Auszüge: „Es wird geschätzt, dass dieses Jahr etwa 1.5 Exabyte an neuen, einzigartigen Informationen erzeugt werden. Schätzungsweise mehr als in den letzten 5000
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  • Deutschlands Beste Arbeitgeber 2008

    Am 12. Februar sind in Berlin die 100 Besten Arbeitgeber Deutschlands 2008 ausgezeichnet worden. Der Wettbewerb wurde von dem Forschungs- und Beratungsunternehmen Great Place to Work® Institute Deutschland, in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut psychonomics AG, der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) und dem Wirtschaftsmagazin „Capital“, prämiert. Allein 35 Auszeichnungen gingen an Unternehmen in Bayern, die damit die meisten Besten Arbeitgeber zählen. Die ersten Plätze des Gesamtrankings konnten das IT-Beratungshaus ConSol Software (Wettbeberbssieger), der Netzwerkspezialist Cisco Systems (Platz 2), das Logistik-Beratungsunternehmen 4flow (3), der Technologiekonzern 3M (4) und der Personaldienstleister Vedior (5) einnehmen. Zusätzlich wurden fünf Sonderpreise für besondere Leistungen
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  • Mehr Arbeitslosengeld für Ältere – und was ist mit den Alleinerziehenden?

    Die aktuelle Diskussion über mehr Arbeitslosengeld für ältere Arbeitslose, die bereits sehr lange in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben, zeigt auf, dass es hier eine Ungerechtigkeit gibt. Diese Ungerechtigkeit ist jedem klar, Problem ist nur die Tatsache, wie ist diese Ungerechtigkeit aus der Welt zu schaffen oder besser gesagt zu finanzieren. Wer sein Leben lang für die Wirtschaft (und die Gesellschaft) geschuftet hat und dann von der Firma entlassen wird, der resigniert sehr oft. Für diese Menschen, und es sind in den letzten Jahren sehr sehr viele geworden, besteht kein Grund zur Freude. Natürlich kann man argumentieren, dass die jungen Arbeitnehmer
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  • Arbeit macht arm!?

    Wer sich jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit fragt: Warum mache ich das eigentlich?, der tut vermutlich nicht ohne Grund. Angesichts der zunehmenden Lebenshaltungskosten, Steuerabgaben und dem Druck des Arbeitsmarktes ist die Arbeit zumindest in den letzten Jahren in Deutschland nicht attraktiver geworden. Der Staat braucht Geld und nimmt es dort, wo es erwirtschaftet wird, bei den Arbeitnehmern. Natürlich auch mit großen Schlücken bei den selbstständigen Unternehmern. Einzig und allein die „Großen“ werden umgarnt und gefüttert bis sie platzen. Steuervorteile in Milliardenhöhe werden hier verblasen und den Aktiengesellschaften geschenkt. Das es ungerecht zugeht in dieser Gesellschaft ist für jeden
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