Die USA planen einen Einreisegebühr nach dem Vorbild der sozialistischen DDR. Jeder Reisende, der dann in die USA möchte muss diese Gebühr entrichten – aktuell wird ein Betrag von 10 EUR diskutiert. Zurecht regt sich die EU auf und die Europäer fragen sich, ob die Amerikaner noch „alle Tassen im Schrank“ haben.
Wer heute in die USA einreisen möchte, der muss einen Papierkram erledigen, der schon an Schikane grenzt. Allerdings scheint dies noch nicht der Gipfel des Eisberges zu sein. Die USA planen eine Einreisegebühr von ca. 10 EUR für jeden legalen Ausländer der das Land betritt.
Vor allem die Europäer sind geschockt, angesichts dieses Blödsinns und gerade für die Deutschen ist es ein sensibles Thema, denn wer damals in die DDR einreisen wollte, der musste ebenfalls Geld bezahlen – 25 Deutsche Mark – also umgerechnet so ca. 10 EUR.
Die DDR hatte damals die gleichen Beweggründe wie die USA, sie war total pleite und brauchste Devisen, zudem war sie Ausländern gegenüber nicht gerade wohlgesonnen, vor allem wenn sie aus dem Westen kamen.
Die Amerikaner begründen dies mit den Kosten, die durch die Einreise entstünden. Wer die USA besuchen möchte, egal aus welchem Grund, muss sich im neuen Online Portal ESTA registrieren, also warum nicht gleich die Einzugsermächtigung über 10 EUR erteilen?
Natürlich geht es den Amis nicht um Schikane, sondern schlicht um Kohle. Alan Greenspan und seine FED haben zusammen mit den Banken die USA in die größte Krise gestürzt, die dieses Land seit sehr langer Zeit hatte. Amerika ist pleite, das ist Fakt. Und weil man Luft zum Atmen nicht verkaufen kann gibt es halt eine Eintrittsgebühr, sollen doch die blöden Touristen den Staat sanieren.
Welche internationalen Folgen dies hätte und das ausgerechnet 20 Jahre nach dem Fall der Mauer, ist den Amerikanern egal – america first!