Bewerbungs-Blog

  • So bewerten Personalchefs… Verschaffen Sie sich einen Vorteil im Bewerbungsgespräch

    Wer hat sich in einem Vorstellungsgespräch nicht auch schon die Frage beim Blick auf sein Gegenüber gestellt: Was schreibt er da eigentlich, über mich, mit? Oder in Erinnerung an vergangene Schultage: der malt doch Nikolaushäuser! Die Bewegung kenn ich! Fakt ist: Personalchefs behelfen sich mit Beurteilungsbögen, die sie anhand von Bewerbungsunterlagen, -Tests oder eines Beerbungsgesprächs ausfüllen, um den Bewerber besser erfassen zu können. Sie finden im Folgenden Kriterien, die von Personalern bewertet werden. Dabei ist die Beurteilung hierarchisch geordnet: vom ersten Punkt schlecht bis zur besten Einschätzung. Zu jeder Aussage finden Sie Hinweise und Übungen um die Fähigkeiten und Fertigkeiten
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  • Das kollektive „Du“ im deutschen Konzern – die wahre Revolution im deutschen Arbeitsmarkt

    Der Chef der Otto Group hat seinen 54.000 Mitarbeitern das „Du“ angeboten. Beginnt damit eine Revolution bei deutschen Unternehmen? Oder kriegt Deutschland damit nur endlich den Stock aus dem Allerwertesten? Es ist schon erstaunlich, kaum ein Land unterliegt so stark dem Glauben an Hierarchie wie Deutschland. Vor allem im Arbeitsalltag und im gesellschaftlichen Umgang sind die Deutschen über Jahrhunderte so erzogen worden. Dafür ist der „Preuße“ in der Gesellschaft hauptverantwortlich, in Bayern oder dem Rheinland sitzt das „Du“ viel lockerer.

  • Mindestlohn sorgt für Ende der Praktikantenausbeutung

    Jahrelang wurden Praktikanten für Zeiträume von 6 bis sogar 12 Monaten unentgeltlich beschäftigt. Während es Unternehmen gab, die zur Hälfte aus Praktikanten bestanden, zeigte sich auf dem Arbeitsmarkt eine deutliche Gehaltsspirale nach unten. Das ist jetzt endlich vorbei – dank dem Mindestlohn. Lobby-Organisationen und Unternehmerverbände haben mit dem Mindestlohn das Ende des Produktionsstandortes Deutschland propagiert. Kaum ein Schreckensszenario für welches die Einführung desMindestlohnes nicht verantwortlich gemacht wurde. Doch siehe da – genau das Gegenteil ist passiert. Diesem Land geht es innerhalb einer weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise erstaunlich, in Teilen ist hierfür der Mindestlohn mitverantwortlich.

  • Die Scheinheiligen – Deutschland und die Flüchtlinge

    Hat Angela Merkel die Flüchtlinge eingeladen zu uns nach Deutschland zu kommen? Ja und nein. Sie hat nur die syrischen Flüchtlinge eingeladen nach Deutschland zu kommen, nicht die Iraker oder die Afghanen, auch nicht die Flüchtlinge aus den Maghreb-Ländern oder Zentralafrika. Nein, Angela Merkel möchte nur den syrischen Flüchtlingen helfen und genau hier liegt das Problem. 2015 war für Angela Merkel ein aufregendes Jahr. Sie wurde vom TIME-Magazin zur Person des Jahres gewählt, und irgendwie schwebte sie fast über den Dingen, wie eine Art Mutter Theresa. Anfang des Jahres traute sich die SPD noch nicht einmal einen Gegenkandidaten für die
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  • Jeder 2. Arbeitnehmer unter 25 Jahren arbeitet in Minijob, Zeitarbeit oder Teilzeit

    Nach einer Umfrage im Auftrag des  Deutsche Gewerkschaftsbundes DGB zu den Beschäftigungsverhältnissen und Einkommensverhältnissen sollten in Deutschland die Alarmglocken läuten. Bundesagentur für Arbeit und die deutsche Politik quer durch die Regierungsparteien betreiben eine Augenwischerei. Es sind Zahlen die alamieren. Jeder vierte Arbeitnehmer unter 35 Jahren arbeitet atypisch, sprich in einem Minijob, in Zeitarbeit oder in Teilzeit. Zudem arbeiten 16,2 % der unter 35-Jährigen in befristeten Arbeitsverhältnissen. Bei den Arbeitnehmern unter 25 Jahren sind die Zahlen noch viel alamierender, hier arbeiten 46,4% in einem Minijob, Zeitarbeit oder Teilzeit. Quelle: westfalen-blatt.de Diese Zahlen zeigen auf, dass sich in Deutschland in den letzten
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  • Digitale Revolution am Arbeitsmarkt

    Die Bundesregierung hat eine Studie* über die Automatisierungswahrscheinlichkeit am deutschen Arbeitsmarkt veröffentlicht und geht von einem Wegfall von ca. 12% der gesamten deutschen Arbeitsplätze in den nächsten 10-20 Jahren aus.

  • Deutschland – das Land der Überstunden

    In keinem anderen europäischen Land werden soviel Überstunden gemacht wie in Deutschland. Das ist Fakt! Was das bedeutet? Die durchschnittliche, vertragliche Arbeitszeit in Deutschland liegt bei 37,7 Arbeitsstunden pro Woche, die tatsächliche Arbeitszeit liegt bei 40,5 h / Woche. Deutlich höher waren die Werte noch im Jahr 2005, als die Agenda 2010 den deutschen Arbeitnehmern einen Tiefschlag in den Magen versetzte, seitdem sind die Werte für unbezahlte Überstunden wieder gesunken, doch im EU-Vergleich immer noch die Höchsten. Das ist so von der Politik unterstützt, weil von der Wirtschaft gefordert. Unbezahlte Überstunden gehören heute zum normalen Arbeitsalltag vieler deutscher Arbeitnehmer, die
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