Geschichte scheint sich tatsächlich zu wiederholen. Das amerikanische Federal Reserve System (FED), ähnlich der deutschen Bundesbank, hat bekannt gegeben, dass in der kommenden Zeit weit mehr als 1.000.000.000.000 „neue“ Dollar gedruckt werden.
Dieser Schritt überrascht nicht weiter, denn die Amerikaner sind pleite und müssen zusehen, wie sie sich selbst am Schopfe aus dem Sumpf ziehen.
Was das allerdings bedeutet ist den meisten Menschen natürlich nicht bewusst. Die Amerikaner vollziehen im Prinzip das Gleiche wie damals die Deutschen in der Weimarer Republik aufgrund der enormen Verschuldung durch Reparationszahlungen. Sie drucken einfach soviele Dollar, bis die Schulden bezahlt sind.
Eigentlich eine ganz einfache Lösung, das Problem liegt nur darin, dass der Dollar damit in den USA und international enorm an Wert verlieren wird. Jeder von uns hat im Geschichtsunterricht gelernt, dass es Zeiten in Deutschland gab, in denen 1 Brot ungefähr 1.000.000.000 Reichsmark gekostet hat, einige haben das sogar noch selbst miterlebt.
Soweit wird es vermutlich in den USA nicht kommen, aber vielleicht entsteht ganz am Ende, nach der Zeit der Gelddruckerei, eine neue amerikanische Währung. Die Frage ist aber heute, wie werden sich China und die anderen Länder verhalten, die enorme Devisenreserven in Dollar angehäuft haben?
Jedenfalls werden diejenigen, die ihr Gehalt in Dollar beziehen, zum Beispiel die Google-Adsense-Nutzer wie ich, nicht mehr gerne auf ihre Auszahlungen schauen.